Nicht selten tauchen Suidzidgedanken in Schwellensituationen auf. D. h. wann immer eine Veränderung im Leben ansteht wie Umzug, Jobwechsel, Auflösung einer Partnerschaft, Eheschließung. Einschneidende Erlebnisse konfrontieren jeden Menschen mit seinem Urvertrauen, das nötig ist, um überhaupt Veränderungen emotional stabil zu bewältigen. Um so wichtiger ist ein soziales Netz für Adoptierte, Freunde, die um ihren Seelenzustand wissen und sie unterstützen. Wenn kein stabiles soziales Netz zur Verfügung steht, geraten Menschen mit unsicherer Bindungserfahrung in Belastungssituationen schnell an ihre Grenzen und es können sich Suizidgedanken einstellen.
Das muss nicht sein.
Solltest du betroffen sein, dann hole dir bitte Hilfe.
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